Mittwoch, 30. April 2008

Pacific Coast Highway

Wir sind gestern sicher in LA gelandet, haben uns bei Alamo einen Golf 5 gemietet und sind dann nach einer Nacht auf einem Parkplatz in Malibu heute den Pacific Coast Highway hochgefahren. Sehr spektakulär, nur an den eiskalten Wind müssen wir uns erst noch gewöhnen. Werde heute Nacht wohl südlich von San Francisco in ein Motel einchecken und dann morgen dahin weiterfahren.

Später mehr!

Dienstag, 29. April 2008

Fertich!

Alle Sachen sind gepackt, ich werde sogar wohl ohne Probleme mit meinen Gepäckgrenzen hinkommen. Meinen Kram bin ich auch komplett losgeworden, siehste woll!

Gleich gehts nach Kalifornien! Ich hoffe das Wetter ist da so gut wie hier. Wir haben gerade prallen Sonnenschein bei trockenen 25°C! Ich krieg garantiert Wettervergiftung in Deutschland!

Bis denn dann!

Sonntag, 27. April 2008

Reisepläne

Moin Moin!

Auf Grund vielfacher Nachfrage hier nochmal meine Reisepläne für die kommenden Wochen (Ortszeiten):

Dienstag 29.04 - 19.30 Uhr:

Flug Jacksonville -> Atlanta -> Los Angeles

Mittwoch 30.04 bis Dienstag 06.05:

Roadtrip durch Kalifornien.

Dienstag 06.05 - 15.00 Uhr:

Flug Los Angeles -> Atlanta -> Jacksonville

Mittwoch 07.05 - 1.55 Uhr:

Flug Jacksonville -> Atlanta -> Frankfurt

Ich komme am Donnerstag 08.05 um 07.45 Uhr Ortszeit in Frankfurt an!


Ansonsten habe ich jetzt eins meiner Surfboards und meinen Schreibtisch verkauft, bleiben mir noch das andere Board und meine Matratze. Meine Koffer habe ich just angefangen zu packen! Time is running out!

Mittwoch, 23. April 2008

Er ist weg!

Ich habe soeben mein Auto verkauft! Eine Aufgabe weniger, das passt mir sehr gut!


Noch zu tun: 2 Surfboards verkaufen, Möbel verkaufen, 2 Klausuren schreiben, packen, Roadtrip planen... die Liste wird kürzer!

Grüße! Pingsten ward fiert!

Dienstag, 22. April 2008

Bildchen mit Musik!

Weil mir ein wenig langweilig war und Stefan mich mit seinem Blog auf die Idee gebracht hab habe ich mal eine Auswahl der Bilder vom Chiletrip in einem Video zusammengefasst. Darin sind auch einige Bilder von unserer Vulkanbesteigung zu sehen. Leider konnte ich mich noch immer nicht aufraffen dazu den Bericht zu verfassen. Aber kommt irgendwann auch noch! Hier jetzt erstmal das Video:





Schön war es! Hat jemand die Sternblende bemerkt? Hoch lebe der Windows Movie Maker!


Ansonsten bin ich noch immer dabei meinen ganzen Krams zu verkaufen. Gestern habe ich folgende Email bezüglich meines Autos in meinem Postfach gehabt:

would you consider a trade for a riding lawn mower. its a Yard Machine , bought at home depot 7 months ago .we paid 1499.00 for it. garage kept. we need a car terribly.. and maybe you need a mower. lol.. thanks..


Mein Auto steht zum Verkauf für 1800 $ drin... Craiglist ist manchmal schon totlustig. Es ist allerdings schon etwas nervig, ständig Anfragen zu kriegen von Leuten die entweder nur den halben Preis zahlen wollen oder sich auf eine Antwort nie wieder melden! Vögel!


Nunja, soviel dazu erstmal. Noch zwei Klausuren, in 7 Tagen und 1 Stunde gehts nach Kalifornien!

Samstag, 19. April 2008

Gewinne, Gewinne, Gewinne!

Was macht man hier in der Uni? Computerspiele spielen!


Meine Uni ist hier jetzt so gut wie vorbei, nurnoch 2 Klausuren und eine Präsentation. Das passt. Was etwas nerviger ist, dass ich noch immer all meinen Kram hab den ich verkaufen muss... wo wir gerade beim Thema sind: will vielleicht jemand mein Auto oder meine Surfboards kaufen? Ich nehme auch US-Dollar! Bei den Wechselkursen im Moment sind das richtige Schnäppchen!

Donnerstag, 10. April 2008

Viel zu tun!

Auto, zwei Surfboards, Matratze, Schreibtisch und Unibücher verkaufen, Business Plan für einen Dönerladen in Jacksonville schreiben, Verkaufspräsentation für Lufthansa Cargo erstellen, für Klausuren lernen, meinen Californien-Trip planen, zum Strand gehen, Missy und Bryce beim umziehen helfen, sich über Helge Schneider komplett totlachen! Ihr seht, ich hab Zeitdruck!

Donnerstag, 3. April 2008

Spring und Break 2

So, nach viel zu langer Zeit (Wetter und Wellen und der allgemeine Müßiggang...) endlich der Bericht über unseren Superroadtrip zum Spring Break. Diesmal mit besonders vielen Bildern und weniger Text, viele Leute kennen die Geschichten wohl sowieso schon.

Am 10. März ist nach einigen Tagen in New York, bzw. einer Woche Roadtrip in Florida die Meute (meine Familie, Ecki, Ann-Marie, Basti, Björn, Jonas, John, Christoph, Vroni) endlich bei mir in Jacksonville eingetrudelt.

Nachdem alle Leute vom Flughafen (Brian, Missy und ich haben Taxi gespielt und Tine die Kindergärtnerin) abgeholt waren musste ich erstmal mein "Anwesen" zeigen. Der Sonnenuntergang am Dock darf da natürlich nicht fehlen.


Um darauf dann eins der berühmten Barbecues bei uns in der Bude zu starten. Der Grill war "well-done" wie man hier eindeutig sehen kann...

Die Burger dann auch... sehr well-done... sehr sehr!


Den Kohlengeschmack erstmal mit einem hochklassigen Budweiser bekämpfen!


Ich kann mir die Geste sparen, mein Shirt ist böse genug...


Wir hatten auf einem Montagabend ungelogen eine der wildesten Parties überhaupt hier, prima! Hier lernt Brian gerade Deutsch.


Getanzt wurde auch, Mike hat sich dabei sehr schnell in dem typisch norddeutschen trollartigen Tanzstil angepasst...


Björn und Kims Vater haben sich ca. stundenlang über Hardrock und Metal unterhalten...


Ergebnis der Party. Dazu kamen noch ein schwarzer Schuhabdruck an der Wand im Treppenhaus, ein richtig übelst verstopftes Klo (Amerikanische Klos sind offensichtlich nicht für einige deutsche Benutzer geeignet. Auf unserer gesamten Tour haben gewisse Leute aus der Reisegruppe es geschafft ca. 15 Klos zu verstopfen), eine geprellte Hüfte und mehrere verpasste Unikurse am nächsten Tag. Super!


Noch ein Ergebnis der Party

Am nächsten Tag haben wir uns dann nachdem wir Autos gemietet und das Klo wieder freigeschraubt (pümpeln hat nicht mehr geholfen, wir mussten mit einer Spirale ran) ging es nach St. Augustine zu den Outlet-Malls (ich hab mir nochmal 3 Paar Schuhe gekauft... geht eigentlich garnicht!) und danach zum ca. besten Restaurant aller Zeiten Golden Corral wo es für 10$ ein riesiges all you can eat Buffet gibt. Großartig!


Auch inklusive: nach Wunsch gegrilltes unglaublich köstliches Steak. Ecki verzehrt hier gerade sein neuntes...


Am Mittwoch ging es dann gegen Nachmittag endlich auf die Straße nach Daytona.

Hier mal eine Karte von meinem gesamten Trip über Spring Break. Die grünen Buchstaben zeigen in Reihenfolge die einzelnen Stationen. Am Mittwoch ging es also von Jacksonville (A) nach Daytona(B).


Dort sind wir im höchstluxuriösen Super 8 direkt am Strand untergekommen. Wir mussten während der 2 1/2 Tage da nur 2 Riesenkakerlaken töten, war also im großen und ganzen recht sauber.


Abends sind wir dann auf Tour durch Daytona gegangen, da war allerdings tendenziell eher tote Hose. So wild wie man sich das nach diversen Fernsehberichten vorstellt mit dem Spring Break war das definitiv nicht!


Björn hat trotzdem 4 hübsche Damen für sich begeistern können...


Als wir zum Motel zurückgekommen sind war im Nachbarzimmer schön Halligalli, mit Rettungswagen und so. Wie wir später erfahren haben hatte wohl ein Freund der Zimmerbewohner irgendwas in dem Zimmer vergessen und dachte sich dann wohl, dass es eine gute Idee sei die Scheibe einzuschlagen und dann ins Zimmer zu springen. Hat wohl nicht ganz so gut geklappt und so gabs neben der kaputten Scheibe auch noch ein total vollgeblutetes Zimmer. Super!


Am kommenden Morgen (14.00 Uhr) sind wir dann erstmal zu Wal-Mart gefahren um uns mit allerhand Köstlichkeiten einzudecken. Björn hat hier gerade den neuesten Musiktrend aus Florida entdeckt, "Albacore"! Is doch albern!


Wal-Mart hat auch diverse Nahrungsergänzungsmittel für den modernen Bodybuilder!


Frühstück aufm Parkplatz, erstmal 36 Donuts verputzen. Köstlich!


Lecker!


Und dann wieder ab zum Strand und überprüfen ob der Spinat geholfen hat.




Und dann am frühen Abend nochmal mit den gemietete Jeeps auf Tour am Strand von Daytona... irgendwie ganz lustig, dass man mit dem Auto auf den Strand fahren kann, andererseits aber auch ziemlich bekloppt!


Abends sind dann noch Missy, Bryce, Brian und Max aus Jacksonville runtergekommen und wir haben uns wieder dem Budweiser gewidmet.


Um danach relativ pünktlich (gegen 10) auf Piste zu gehen. In Daytona (ganz Florida?) schließen alle Clubs nämlich schon um 2 Uhr morgens sodass man früh los muss damit sich das überhaupt lohnt. Das ist der Party natürlich auch nicht gerade zuträglich. Genausowenig wie das allgemeine Alkoholverbot auf dem Strand und überhaupt überall draußen. Dumm! Der Spring Break wie er im Fernsehen gezeigt wird (Strandparties, völlig durchdrehende Leute) existiert in Florida defintiv nicht, alles nur Mythos. Vielleicht muss man nach Mexico wo die Gesetze nicht so unglaublich partyfeindlich sind?


Wir sind dann in den Laden gegangen (15$ Eintritt, Bier 4$), in dem an dem Abend angeblich die Luzie fliegen sollte.


Generell war der Laden aber total scheiße, nur HipHop und Rap und überhaupt keine Stimmung. Naja, wir haben dann eben für uns selbst Stimmung gemacht... und wurden für unseren ausgefeilten Tanzstil mehrfach ziemlich komisch angeguckt. Lustig wars also trotzdem.


Jonas bestellt sich ein Bier...


Am nächsten Tag ging es dann wieder auf Tour Richtung Süden und Cocoa Beach (Karte: C). Unterwegs haben wir diese Perle unter den Aufklebern erblicken dürfen. In Cocoa Beach haben wir allerdings nur kurz zwischengestoppt und sind dann direkt weiter nach Palm Beach gestofft (Karte: D)


Basti klaut sich unterwegs ne Kokosnuss vom Straßenrand


Und noch n Getränk dazu? Zwischenstopp im ziemlich schnieken West Palm Beach (Karte: D)


Aus der Serie "richtig dumme Namen für Bekleidungsgeschäfte" OshKosh B'gosh? Bitte?


Nach einer Nacht in einem ziemlich runtergekommenen Motel irgendwo zwischen Ft. Lauderdale und Miami (von West Palm im Norden bis Miami im Süden ist das alles quasi eine einzige ununterbrochene riesige Stadt mit über 5 Millionen Einwohnern). Das Foto zeigt die Überfahrt von Miami nach Miami Beach (Karte: E). An dem Tag hatten wir so um die 33°C Hitze, im März!


Miami South Beach ist strandtechnisch ganz klar der Sieger der gesamten Tour. Wir waren auf einem Samstag bei hellerbestem Wetter da und dementsprechend waren richtig viele Leute da. Außerdem glasklares und schön warmes Wasser. Riesig!


Überprüfen ob der Spinat immernoch wirkt!


Und was macht ihr hier so? Joa, Wetter!


Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel haben wir uns dann zum flanieren und illegalem Biertrinken am Strand nochmal Richtung South Beach aufgemacht. Da gings an dem Abend richtig rund. Haufenweise Leute (eine Mischung aus Schickimickileuten, Gangstertypen und jungen Leute, sehr amüsant) waren da unterwegs und es war gegen 23 Uhr immernoch 28°C warm. Erwähnte ich schon dass South Beach riesig ist?

Nach zwei Tagen Miami ging es dann am Montag nach groooooooßem Ärger beim Auto mieten und Verabschiedung von Ann-Marie, Ecki und Basti (die sind von Miami wieder nach Deutschland geflogen) gen Key Largo weiter. Dort fanden wir aber an dem Abend kein Hotel mehr (der Tag war komplett gegen uns), und so sind wir wieder zurück nach Homestead (Karte: F) gefahren um dort mit 6 Leuten in einem winzigen aber teuren 5-Mann Zimmer zu schlafen..


Auf den Stress erstmal ein Bier, natürlich mit Plastiktüte damit man auch ja keine Minderjährigen zum Alkoholkonsum verführt...


Naja, dumm gelaufen. Dafür erstmal am nächsten Tag keine Experimente und ab in den Everglades Nationalpark.


See you later, Alligator!


Der Nationalpark stellte sich als weniger spannend als erwartet heraus, nur der Mangrovenwald war recht cool. So haben wir in ca. 2 Stunden die ultraschnelle Rundtour gemacht und sind danach wieder aus dem Park nach Norden an den Highway 41 (Karte: G) gefahren um...


dort eine Tour mit einem Airboat zu machen. Da diese Boote die Tiere und Vegetation beeinträchtigen ist das nämlich im Nationalpark nicht erlaubt und so sind wir wieder mal eben 70 Kilometer durch die Gegend geeiert um dort hin zu kommen.





Gelohnt hat sichs aber, die Tour war ziemlich spaßig.


Und unser Guide ein echtes Sumpforiginal mit herrlich ausgelutschten Witzen und Anekdoten.


Sonnenuntergang über den Everglades.


Jonas mag nicht mehr Autofahren. Insgesamt habe ich auf diesem Trip ca. 3150 Kilometer gemacht, das war an einigen Tagen dann doch etwas zu viel. Aber wir waren ja auch nicht zum Spaß unterwegs...


Am Tag darauf haben wir uns dann wieder nach Key Largo (Karte: H) aufgemacht und dort auf einer Schnorcheltour zum Korallenriff angeheuert. Die Fotos aus meiner Unterwasserkamera (nochmals vielen Dank den noblen Spendern!) habe ich noch nicht entwickeln lassen, aber soviel sei gesagt: es war trotz ziemlich miesem Wetter (starker Wind, hohe Wellen, schlechte Unterwassersicht) richtig klasse. Würde ich sofort wieder machen!


Nach der Schnorcheltour ging es dann noch ein paar Meter Richtung Key West machen. Hier haben wir eine kleine Pinkel- und Fotopause auf dem Overseas Highway, der die Keys miteinander verbindet. Die Fahrt mitten durch den Golf von Mexico mit türkisblauem Wasser und haufenweise kleinen Inselchen ist schon ziemlich beeindruckend.


Dehnübungen gegen den drohenden Dekubitus


Noch mehr Dehnübungen!


Ein einsamer Baum mitten im Meer auf der alten Eisenbahnbrücke... skuril!



Jonas präsentiert am Strand von Marathon (Karte: I) den ausgewachsenen Ganzkörpersonnenbrand den er sich beim Schnorcheln geholt hat.


Diesem Sonnenbrand hat er auch den Spitznamen Lobby zu verdanken. Jawoll!


Klettermax! Schon super sich den Sonnenuntergang am Strand mit Palmen bei so ca. 28°C anzugucken.


Da wir uns mehrfach nur ein Zimmer für unsere 6-Mann Gruppe gemietet hatten durfte meist ein tapferer Recke auf der Luftmatte logieren. Ich hab mir hier nen besonders schönen Schlafplatz gesucht.


Am Tag darauf ging es dann morgens recht zeitig los nach Key West (Karte: J) Dort haben wir nach einem pervers fettigen Frühstück im Waffle House haben wir uns dann gleich zur "größten Attraktion" der gesamten Insel aufgemacht. Dort habe ich zum allerersten mal in meinem Leben für ein Foto in eine Schlange warten müssen. Aber was tut man nicht alles um...


... ein solch spektakuläres Motiv auf Film (oder besser Speicherkarte) zu bannen? Ansonsten war Key West ganz nett, nicht so das übliche langweilige "alles sieht gleich aus" wie in den meisten Städten in Florida. Trotzdem hatte ich mir von der Insel irgendwie mehr versprochen. Viele Läden mit allerhand dummen Souvenirs und Touristennepp und kein einziger wirklich guter Strand.


Dafür endlich mal ein guter Name für ein Geschäft!


Der einzige annehmbare Strand den wir gefunden haben hatte leider auch seine Schattenseiten...

Die Portugiesische Galeere war leider auch mehrfach zu finden... bah!


Weil Hotels auf Key West leider pervers teuer sind haben wir uns entschieden an dem Abend noch wieder zurück nach Fort Lauderdale zu fahren. Das Foto zeigt den Sonnenuntergang irgendwo auf dem Overseas Highway. Am Mittag darauf sind die anderen von Fort Lauderdale (Karte: K) wieder gen New York und dann weiter nach Hamburg geflogen. Ich hab mich dann noch auf die Tour durch die Everglades (150 Kilometer keine Tankstelle und 2 Stunden Stau bei 30°C Hitze... ich bin quasi aufm letzten Tropfen bei der Tanke in Naples angekommen!) nach Fort Myers (Karte: L) gefahren. Dort hatte sich meine Familie für eine Woche eine Ferienwohnung gemietet und ich habe da am Freitag noch eingecheckt. Bilder von deren Tour werde ich bei Zeiten auch nochmal hier hochladen. Am Samstag gings dann wieder bei relativ miesem Wetter zurück nach Jacksonville. Nochmal 6,5 Stunden (inklusive Stau und Umweg in Orlando) Fahrt und ich war wieder zu Hause und hab erstmal ca. 12 Stunden geschlafen. Alles in allem aber ein Trip der Güteklasse A+! Vielen Dank an alle die dabei waren!

Die Zeit seitdem hab ich größtenteils am Strand oder im Bett verbracht. Die Wellen waren in letzter Zeit einfach zu gut, da mussten Hausaufgaben und dieser Blog hinten anstehen!


Seit Ende Februar kann man hier auch schonwieder locker ohne Neoprenanzug surfen gehen. Ich glaub, wenn ich wieder in Deutschland bin werd ich an Wettervergiftung sterben!


Und noch ein schönes Bild vom Strand. Dieses Urzeittier (mit Schwanz locker 60 cm lang!) lag da eines Tages einfach so rum... bah! Dem Vieh will ich beim Schwimmen nicht begegnen!